Im Rahmen des environMENTAL-Konsortiums haben wir einen Artikel in Nature Mental Health veröffentlicht, in dem es darum geht, wie die Forschung zur psychischen Gesundheit von groß angelegten Kohortenstudien und der Anreicherung dieser Datensätze mit Makro- und Mikro-Umweltinformationen, einschließlich Daten aus digitalen Tools wie StreetMind, profitieren kann. Große Bevölkerungskohorten wie die britische Biobank (https://www.ukbiobank.ac.uk), die deutsche Nationale Kohorte (NAKO; https://nako.de) oder die norwegische Mutter-Vater-Kind-Studie (MoBa; https://www.fhi.no/moba-en), die jeweils mehr als 500.000 Personen umfassen, haben dazu beigetragen, unser Verständnis von Risiko- und Resilienzfaktoren für die psychische Gesundheit zu verbessern. Allerdings ist die Charakterisierungstiefe in diesen großen Kohorten oft begrenzt. Angesichts der Tatsache, dass die Erforschung der psychischen Gesundheit aufgrund gesellschaftlicher und planetarischer Veränderungen, einschließlich globaler Ereignisse wie Klimawandel oder Urbanisierung, vor neuen Herausforderungen steht, besteht die Notwendigkeit, diese Kohortenstudien um zusätzliche Daten zu ergänzen. In unserem Kommentar schlagen wir verschiedene und effiziente Wege zur Anreicherung von Verhaltens- und Umweltdaten in groß angelegten Kohortenstudien vor und diskutieren, wie die StreetMind-Plattform dazu beitragen kann.
Lesen Sie mehr HIER in Nature Mental Health.
By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://www.streetmind.eu/